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Ja, die Sicherheit von Daten in der Microsoft Cloud, einschliesslich Diensten wie Microsoft Azure und Microsoft 365, ist ein wichtiger Fokus des Unternehmens.
Microsoft nimmt Sicherheit sehr ernst und hat eine Reihe von Massnahmen implementiert, um die Sicherheit der in der Cloud gespeicherten Daten zu gewährleisten:
- Verschlüsselung: Daten werden während der Übertragung und im Ruhezustand verschlüsselt, um ihre Vertraulichkeit zu gewährleisten. Microsoft verwendet Verschlüsselungstechnologien wie TLS (Transport Layer Security) für die Datenübertragung und BitLocker für die Datenspeicherung.
- Physische Sicherheit der Rechenzentren: Microsoft betreibt hochsichere Rechenzentren und implementiert strenge physische Sicherheitsmassnahmen wie Überwachungskameras, Zugangskontrollen und biometrische Authentifizierung, um den Zugriff auf die Serverinfrastruktur zu kontrollieren.
- Compliance-Zertifizierungen: Microsoft Cloud-Dienste entsprechen einer Vielzahl von weltweit anerkannten Sicherheitsstandards und Compliance-Zertifizierungen, darunter ISO 27001, SOC 1 und SOC 2, um nur einige zu nennen. In der Schweiz speziell wird auf lokale Compliance mit Standards wie der Schweizerischen Datenschutzgesetzgebung geachtet.
- Überwachung und Bedrohungsabwehr: Es gibt kontinuierliche Überwachungssysteme und fortgeschrittene Bedrohungserkennungstechnologien, um verdächtige Aktivitäten zu identifizieren und darauf zu reagieren, um potenzielle Sicherheitsrisiken zu minimieren.
- Datensouveränität: In Ländern wie der Schweiz betreibt Microsoft lokale Rechenzentren, um sicherzustellen, dass die Daten gemäss den lokalen Datenschutzgesetzen und -vorschriften gespeichert und verarbeitet werden.
- Regelmässige Audits und Aktualisierungen: Microsoft führt regelmässige Sicherheitsaudits, Aktualisierungen und Patch-Management durch, um Sicherheitslücken zu identifizieren und zu beheben.
Es ist wichtig anzumerken, dass während Microsoft umfassende Sicherheitsmassnahmen ergreift, die Sicherheit von Daten in der Cloud auch von den Unternehmen selbst abhängt.
Durch die Anwendung sicherer Praktiken wie der Verwendung starker Passwörter, der Implementierung von Multi-Faktor-Authentifizierung, Schulung von Mitarbeitern in Bezug auf Sicherheitsbewusstsein, Conditional Access Policys, Microsoft Defender diese Sicherheitsmassnahmen werden implementiert um die Sicherheit zu erhöhen.
Microsoft 365 bietet Unternehmen eine umfassende Suite von Produktivitäts- und Kollaborationstools, die weit über die herkömmliche Bürosoftware hinausgehen. Hier sind einige Gründe, warum Unternehmen Microsoft 365 einsetzen:
- Integrierte Plattform: Microsoft 365 integriert Anwendungen wie Word, Excel, PowerPoint und Outlook nahtlos mit anderen Diensten wie Teams, SharePoint und OneDrive. Dadurch wird eine kohärente Arbeitsumgebung geschaffen, in der Mitarbeiter effizienter zusammenarbeiten können.
- Kollaboration und Kommunikation: Durch Tools wie Microsoft Teams können Teams in Echtzeit kommunizieren, Besprechungen abhalten, gemeinsam an Dokumenten arbeiten und Informationen austauschen, unabhängig von ihrem Standort. Dies fördert die Zusammenarbeit und steigert die Produktivität.
- Flexibilität und Zugänglichkeit: Microsoft 365 ist cloud-basiert, was bedeutet, dass Benutzer von verschiedenen Geräten und Standorten aus auf ihre Dateien und Anwendungen zugreifen können. Dies ermöglicht eine flexible Arbeitsweise und unterstützt mobiles Arbeiten.
- Sicherheit und Compliance: Microsoft investiert stark in Sicherheitsfunktionen, einschliesslich fortgeschrittener Bedrohungserkennung, Verschlüsselung, Zugriffssteuerung und Compliance-Werkzeugen. Dadurch können Unternehmen ihre Daten besser schützen und rechtliche Anforderungen erfüllen.
- Skalierbarkeit und Updates: Die Abonnement-basierte Natur von Microsoft 365 bedeutet, dass Unternehmen immer Zugriff auf die neuesten Funktionen und Updates haben, ohne sich um die Verwaltung von Software-Upgrades kümmern zu müssen. Die Plattform ist auch skalierbar, um den Bedürfnissen wachsender Unternehmen gerecht zu werden.
- Zentralisiertes Management: Administratoren haben die Möglichkeit, Benutzerkonten, Sicherheitseinstellungen und Geräte zentral zu verwalten. Dies erleichtert die IT-Verwaltung und ermöglicht eine bessere Kontrolle über die Unternehmensumgebung.
- Unterstützung für hybride Arbeitsmodelle: Microsoft 365 bietet Tools und Funktionen, die Unternehmen dabei unterstützen, hybride Arbeitsmodelle zu implementieren, bei denen Mitarbeiter sowohl remote als auch vor Ort arbeiten können, ohne die Produktivität zu beeinträchtigen.
- Insgesamt bietet Microsoft 365 eine umfassende Lösung, die nicht nur traditionelle Büroanwendungen umfasst, sondern auch moderne Tools für Zusammenarbeit, Kommunikation und Sicherheit bereitstellt. Dies kann die Effizienz steigern, die Zusammenarbeit verbessern und die Arbeitsweise eines Unternehmens zukunftsfähig machen.
Ja, Microsoft 365 kann in Übereinstimmung mit den Datenschutzbestimmungen, einschliesslich der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) der Europäischen Union, genutzt werden. Die DSGVO legt strenge Regeln zum Schutz personenbezogener Daten fest und betrifft die Verarbeitung personenbezogener Daten innerhalb der EU und des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR).
- Microsoft hat sich verpflichtet, die Datenschutzanforderungen der DSGVO einzuhalten und hat verschiedene Massnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass die Nutzung von Microsoft 365 den Datenschutzstandards entspricht.
- Datenschutz-Funktionen und -Werkzeuge: Microsoft 365 bietet Funktionen wie Verschlüsselung, Zugriffssteuerung, Identitäts- und Zugriffsverwaltung sowie Sicherheits- und Compliance-Center, die Unternehmen dabei unterstützen, die Anforderungen der DSGVO zu erfüllen.
- Datenspeicherung und -lokalisierung: Microsoft betreibt Rechenzentren in verschiedenen Regionen, darunter in der EU, und ermöglicht es Kunden, ihre Daten in bestimmten geografischen Regionen zu speichern, um Compliance-Anforderungen wie diejenigen der DSGVO zu erfüllen. Es gibt auch spezielle Angebote wie Microsoft 365 Deutschland, die spezifisch auf die Datenschutzanforderungen in Deutschland ausgerichtet sind.
- Datenschutzvereinbarungen: Microsoft bietet Datenschutzvereinbarungen, wie beispielsweise die Datenverarbeitungsvereinbarung (Data Processing Agreement, DPA), die spezifische Datenschutzverpflichtungen von Microsoft als Datenverarbeiter festlegen und die Rechte und Pflichten der Kunden gemäss der DSGVO berücksichtigen.
- Transparenz und Kontrolle: Microsoft bietet Kunden Transparenz darüber, wie ihre Daten verarbeitet werden, und gibt ihnen Kontrollmöglichkeiten, um die Verwaltung und den Schutz ihrer Daten zu gewährleisten, beispielsweise durch Datenschutzeinstellungen und Zugriffsberechtigungen.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Einhaltung der DSGVO nicht nur von der genutzten Technologie, sondern auch von der Art und Weise abhängt, wie Unternehmen die Dienste nutzen und wie sie ihre eigenen Prozesse und Datenschutzrichtlinien gestalten.
Unternehmen müssen sicherstellen, dass sie die Dienste gemäss den Best Practices und Richtlinien der DSGVO konfigurieren und nutzen, um die Compliance zu gewährleisten.
Daher sollten Unternehmen auch interne Richtlinien und Prozesse entsprechend anpassen, um die DSGVO-Anforderungen zu erfüllen.
Microsoft betreibt in der Regel Rechenzentren in verschiedenen Regionen weltweit, um eine optimale Leistung und Datenspeicherung für Kunden in verschiedenen geografischen Gebieten zu gewährleisten. Für Microsoft 365 in der Schweiz stellt Microsoft lokale Rechenzentren bereit, um sicherzustellen, dass die Daten lokal gespeichert und verarbeitet werden.
Die genaue Standortinformation der Rechenzentren kann sich ändern, aber Microsoft hat in der Regel eine geografische Standortoption für Daten in der Schweiz, um den Compliance-Anforderungen gerecht zu werden und die Datenlokalisierung gemäss den spezifischen Vorschriften des Landes zu ermöglichen.
Durch die lokale Datenspeicherung in der Schweiz können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Daten gemäss den schweizerischen Datenschutzbestimmungen und -gesetzen gespeichert und verarbeitet werden. Dies bietet eine zusätzliche Sicherheit und Einhaltung der lokalen Vorschriften in Bezug auf den Datenschutz und die Datensouveränität.
Die Auswahl der richtigen Microsoft 365-Lizenzen hängt von den individuellen Anforderungen und Bedürfnissen eines Unternehmens ab. Es gibt verschiedene Lizenzoptionen, die unterschiedliche Funktionen und Dienste bieten.
Wir empfehlen, klar die Enterprise Lizenzen einzusetzen:
Enterprise-Lizenzen (z. B. E3, E5): Diese Lizenzen bieten erweiterte Funktionen für grosse Unternehmen und Organisationen. Sie umfassen alle Funktionen der Business Premium-Lizenz und fügen weitere fortgeschrittene Sicherheits-, Compliance- und Analysefunktionen hinzu. Die E5-Lizenz bietet normalerweise die umfassendsten Funktionen, während die E3-Lizenz bereits viele fortgeschrittene Funktionen abdeckt.
Spezialisierte Lizenzen: Microsoft bietet auch spezialisierte Lizenzen für bestimmte Branchen oder Anwendungsfälle an, wie beispielsweise Microsoft 365 Education für Bildungseinrichtungen oder F1 für Frontline-Mitarbeiter.
Die Wahl der richtigen Lizenz hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Grösse des Unternehmens, die Anforderungen an Sicherheit und Compliance, die Notwendigkeit für erweiterte Kollaborationswerkzeuge und Budgetbeschränkungen. Ein gründliches Verständnis der angebotenen Funktionen und ein Abgleich mit den spezifischen Anforderungen des Unternehmens sind entscheidend, um die geeignete Lizenzoption zu wählen. Es ist auch ratsam, sich mit einem Microsoft-Partner oder einem IT-Berater abzustimmen, um die beste Lizenzierungslösung für Ihre Unternehmensbedürfnisse zu ermitteln.
Microsoft Azure ist eine Cloud-Computing-Plattform von Microsoft, die eine breite Palette von cloudbasierten Diensten und Lösungen anbietet. Es ist eine umfassende Sammlung von integrierten Cloud-Services, darunter Computing, Datenbanken, Speicher, künstliche Intelligenz (KI), IoT (Internet der Dinge), Analysen und vieles mehr.
Hier sind einige Schlüsselelemente von Microsoft Azure:
- Infrastruktur als Dienst (IaaS): Azure bietet virtuelle Computer, Speicher und Netzwerke, die Unternehmen nutzen können, ohne physische Hardware kaufen oder verwalten zu müssen. Dies ermöglicht Skalierbarkeit und Flexibilität.
- Plattform als Dienst (PaaS): Entwickler können Anwendungen auf Azure erstellen, ausführen und verwalten, indem sie von Azure bereitgestellte Frameworks und Dienste nutzen. Dies vereinfacht die Entwicklung und Bereitstellung von Anwendungen.
- Software als Dienst (SaaS): Azure beherbergt auch verschiedene Softwarelösungen, die als cloudbasierte Dienste bereitgestellt werden, darunter Microsoft 365-Anwendungen wie Office, Teams und mehr.
- Datenverwaltung und -analyse: Azure bietet verschiedene Datenbankdienste, darunter relationale Datenbanken, NoSQL-Datenbanken, Data Warehousing und Big-Data-Lösungen. Es ermöglicht auch fortschrittliche Analysefunktionen und Machine-Learning-Services.
- IoT (Internet der Dinge): Azure IoT ermöglicht die Verbindung, Überwachung und Verwaltung von IoT-Geräten und -Daten, um umfassende IoT-Lösungen zu entwickeln und bereitzustellen.
- Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen: Azure bietet leistungsstarke KI- und ML-Services, die es Unternehmen ermöglichen, Modelle zu entwickeln, zu trainieren und einzusetzen, um Erkenntnisse aus Daten zu gewinnen und innovative Anwendungen zu erstellen.
- Sicherheit und Compliance: Azure implementiert fortschrittliche Sicherheitsmassnahmen und -funktionen, um Daten zu schützen, einschliesslich Verschlüsselung, Zugriffssteuerung und Compliance-Tools.
Azure ermöglicht Unternehmen, ihre IT-Infrastruktur in die Cloud zu verlagern und cloudbasierte Anwendungen und Dienste zu nutzen. Es bietet Skalierbarkeit, Flexibilität und eine breite Palette von Diensten, um unterschiedlichste Anforderungen von Unternehmen und Entwicklern zu erfüllen.
Im Allgemeinen können viele, aber nicht alle Applikationen zu Microsoft Azure migriert werden. Die Möglichkeit der Migration hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Art der Anwendung, ihre Architektur, Abhängigkeiten, Komplexität und die Verfügbarkeit von Ressourcen in der Cloud.
Hier sind einige Szenarien, in denen eine Migration zu Azure möglich ist:
- Webanwendungen und APIs: Viele Webanwendungen und APIs können relativ problemlos zu Azure migriert werden, insbesondere wenn sie auf gängigen Plattformen wie ASP.NET, Java, PHP, Node.js usw. basieren.
- Datenbanken: Relationale Datenbanken (z. B. SQL Server) und NoSQL-Datenbanken können in Azure migriert werden, entweder durch Replikation, Datenbankmigrationstools oder durch den Umzug in Azure-Dienste wie Azure SQL-Datenbank oder Cosmos DB.
- Unternehmensanwendungen: Viele Unternehmensanwendungen, wie ERP- oder CRM-Systeme, können migriert werden, obwohl dies oft spezifische Anpassungen erfordert, um mit den Cloud-Ressourcen kompatibel zu sein.
- Entwicklungsumgebungen: Entwicklungs- und Testumgebungen sind oft einfacher zu migrieren, da sie weniger kritisch sind und keine hohen Produktionslasten tragen.
Es gibt jedoch auch einige Szenarien, in denen die Migration zu Azure möglicherweise nicht empfohlen wird oder Herausforderungen birgt:
- Legacy-Anwendungen: Ältere oder massgeschneiderte Anwendungen, die stark von veralteter Infrastruktur oder spezifischen Betriebssystemen abhängig sind, können Schwierigkeiten bei der Migration haben.
- Hohe Abhängigkeiten von lokaler Hardware: Anwendungen, die stark an lokale Hardware gebunden sind (zum Beispiel Fertigungsmaschinen-Software), könnten problematisch sein, wenn diese Hardware in die Cloud migriert werden soll.
- Hohe Performance-Anforderungen: In einigen Fällen können Anwendungen mit extrem hohen Leistungsanforderungen möglicherweise nicht die gleiche Leistung in der Cloud erreichen.
Bevor eine Migration durchgeführt wird, ist eine sorgfältige Bewertung der Anwendungen, deren Abhängigkeiten und der spezifischen Cloud-Services und -Ressourcen, die für die Migration benötigt werden, entscheidend. Eine detaillierte Planung, Tests und ein Verständnis der Kosten und Vorteile einer Migration sind wichtig, um sicherzustellen, dass die Migration erfolgreich verläuft und die angestrebten Ziele erreicht werden. In einigen Fällen kann es auch erforderlich sein, Anpassungen oder Neuentwicklungen vorzunehmen, um die Anwendung besser für die Cloud geeignet zu machen.
Ja, es gibt ein Alternative von Microsoft zu Citrix und Terminalservern, die genutzt werden kann:
Windows Virtual Desktop (WVD): Dies ist eine von Microsoft gehostete Desktop- und Anwendungsvirtualisierungslösung in Azure. WVD bietet die Möglichkeit, Windows-Desktops und -Anwendungen in der Cloud zu hosten und den Benutzern über eine Remoteverbindung bereitzustellen. Es können mehrere Benutzer auf am gleichen Virtual Desktop (Windows 10- / Windows11) arbeiten «Pooled-Szenario». Es kann aber auch ein dedizierter Desktop für einen Benutzer oder mehrere Benutzer erstellt werden «Personal-Szenario».